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www.r75.info :: Thema anzeigen - Beschleunigung bricht nicht ab
Beschleunigung bricht nicht ab
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wumpscut
Reg. User


Anmeldungsdatum: Mar 17, 2006
Beiträge: 146
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BeitragVerfasst am: 04-07-2006 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

So, Auto läuft wieder einwandfrei. Sehr gut !

Bis zum Nächsten was da kommen sollte. Schlecht
_________________
Nur 120 PS und keine Klimaanlage?!! NA UND!
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kjajk
Reg. User


Anmeldungsdatum: Jan 08, 2005
Beiträge: 6
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Rover 75 Saloon
1999
2.5 V6
Automatikgetriebe / Automatic Transmission
Celeste
Zircon Silver

BeitragVerfasst am: 29-07-2008 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe im Winter 2006 ähnlich Probleme gehabt. Vollgas und langes Fahren mit Tempomat waren eine sichere Ursache für eine feste nicht gewünschte Gasstellung. Hilfreich war nur vorsichtig Gasgeben und keine Tempomatnutzung. Wichtig war auch, die Motordrehzahl nicht gleichmäßig zu lassen. Bei Automatik kann man bei hohen Geschwindigkeiten das Gaspedal loslassen und merkt dann ob die Drehzahl noch absinkt. Verzögerte sich dieser Prozeß war Vorsicht geboten und man konnte ohne Gasgeben weiterfahren bis die Motorwärme die Drosselklappe wieder gängig machte. Reparaturen waren so nicht erforderlich und die Winter sind ja jetzt wärmer geworden...

In diesem Sinne
allzeit gelassen gleiten
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holger1977
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Anmeldungsdatum: Aug 22, 2005
Beiträge: 63
Wohnort: Böhl-Iggelheim
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BeitragVerfasst am: 19-08-2008 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kämpfe seit einiger Zeit mit dem gleichen Problem. Im Gegensatz zu den genannten Minusgraden tritt die "hängende Drehzahl" bei mit jedoch bei sehr hohen Temperaturen auf.

Bei normalen Kurzstrecken merke ich nicht. Fahre ich jedoch eine längere Strecke Autobahn und gerate in Stau oder parke das Auto kurz und fahre weiter tritt genau der von allem beschriebene Fehler auf.

Ich nehme an das sie die Abwärme vom Motor im Motorraum sammelt und sich ab einer bestimmten Temperatur die Drosselklappe ein wenig verzieht. Das hängen der Drosselklappe merkt man oft schon beim Fahren indem man bei Gas wegnehmen nicht wie gewohnt die Motorbremse spürt sondern der Wagen wie Tempomat munter weiter fährt. Tritt man nun die Kupplung sieht man meist die Drehzahl bei ca. 3000 Umdrehungen stehen. Ein kurzer Tipp auf das Gaspedal reicht meist aus um das Problem kurzfristig zu beseitigen.

Nun aber zu meinem eigentlichen Problem. Ich habe vor knapp 4 Wochen in einer Rover Werkstatt meine alte Alu-Drosselklappe wegen der beschriebenen Probleme gegen eine neue Tauschen lassen. Das ganze ging soweit gut bis vor knapp 2 Wochen die Drehzahl wieder bei 3000 Umdrehungen stand.

Nun ist sogar noch ein neues Problem vorhanden... Hängt die Drehzahl mal wieder fest und man wartet ein wenig fällt sie nach einer Zeit automatisch ab. Danach schwankt die Standdrehzahl jedoch zwischen 400 und 1000 Umdrehungen und der Motor ist extrem unruhig. Hier hilft dann auch wieder ein leichter Gasstoß und alles ist wieder gut.

Der Gaszug ist absolut leichtgängig und kann meiner Meinung nach als Fehlerquelle ausgeschlossen werden. Habt ihr noch einen Einfall woran es noch liegen könnte?

Die Werkstatt konnte den Fehler natürlich nicht reproduzieren und glaubt nicht das die neue Drosselklappe den Fehler verursacht. Sie können mir jedoch auch keine andere mögliche Fehlerquelle nennen.


Gruß

Holger
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BeitragVerfasst am: 19-08-2008 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Holger,

wurde das Drosselklappenpoti auch getauscht?

Grüße, Tom
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holger1977
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Anmeldungsdatum: Aug 22, 2005
Beiträge: 63
Wohnort: Böhl-Iggelheim
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BeitragVerfasst am: 19-08-2008 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tomcat22 hat Folgendes geschrieben:
Hallo Holger,

wurde das Drosselklappenpoti auch getauscht?

Grüße, Tom


Ja, die Drosselklappe hatte ich vorsorglich mit allen Anbauteilen tauschen lassen. Meine alte Drosselklappe habe ich noch daheim liegen. Daran sollte es also nicht liegen.
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eclipse
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Beiträge: 9
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MG ZT-T
2003
2.5 V6
Schaltgetriebe / Manual Transmission

Trophy Blue

BeitragVerfasst am: 25-01-2009 23:25    Titel: Gas hängte bei ca. 3000U/min Antworten mit Zitat

Ich hatte seit ca. einem halben Jahr mit dem ZTT-190 das Problem, dass ich sporadisch das Gefühl hatte, dass das Gaspedal nicht so schnell nach oben kam wie mein Fuss. Ich suchte den Fehler bei der verrutschten Fussmatte und da es nicht nachvollziehbar war und nicht besonders störte, schenkte ich dem keine besondere Beachtung. Anfang dieses Jahres, als ich auf meinem täglichen Arbeitsweg auf der Autobahn im 100Km/h-Bereich jeweils über eine Kuppe fuhr, wurde bergab das Auto schneller, obwohl ich langsam vom Gas ging, um die vorgeschrieben Höchstgeschwindigkeit nicht zu überschreiten, als ich dann ausgekuppelt hatte blieb der Motor bei 3000U/min hängen, ein leichtes Antippen des Gaspedals genügte und alles funktionierte wieder normal. Als ich darauf sensibilisiert war, konnte ich dies zweimal täglich an derselben Stelle in beide Richtungen nachvollziehen, auch stellte ich dabei fest, dass das Gaspedal während des Hängers wirklich nicht nach oben kam.

Nun ging es an die Fehlersuche, die Drosselklappe liess sich sehr leicht bewegen, so dass ich diese als Übeltäter ausgeschlossen hatte. Vor Jahrzehnten geschädigt durch einen 2,3L Ford Granada, dessen Kupplungskabelzug sich fast jährlich verabschiedet hatte und dies jeweils Monate zuvor mit ruckelnder Kupplung angekündigt hatte, wusste ich, dass sich so ein Kabel in der Hülle verhacken kann und dies bei noch grösseren Kräften als beim Gaskabelzug des ZTT-190, also liess ich den Gaskabelzug wechseln, obwohl die Garage (Markenvertretung in Bern) nach einstündiger Untersuchung zu keinem Ergebnis gekommen war und den Fehler nicht nachvollziehen konnte.

Seit zwei Wochen ist nun der Gaskabelzug gewechselt und seither war der Fehler nie mehr aufgetaucht und konnte auch nicht provoziert werden, auch lässt sich jetzt das Gaspedal deutlich leichter treten und beim ab dem Gas gehen reagiert der Motor feiner den je. Dank meiner Phobie gegen Kabelzüge ist das Problem schnell und günstig (wenn man die sinnlose Analyse der Garage nicht einrechnet) behoben worden.

Ich denke dass vorher einzelne Drähtchen des Gaskabels gebrochen waren, die sich unter Belastung beim längeren stillhalten an bestimmter Position in der Hülle verhacken konnten. Der Kabelzug führt um mehrere starke Biegungen und so kann ich mir schon vorstellen, dass ein leicht gealtertes Kabel (bei 55'555Km) sich unter Zug an der Wand der Hülle eingräbt und in bestimmter Positionen hängen bleibt.

Gruss Eclipse
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eclipse
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Anmeldungsdatum: Jul 20, 2004
Beiträge: 9
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MG ZT-T
2003
2.5 V6
Schaltgetriebe / Manual Transmission

Trophy Blue

BeitragVerfasst am: 03-01-2010 22:32    Titel: Wenn das Gas hängen bleibt Antworten mit Zitat

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Seit meinem letzten Eintrag hier im Forum hatte ich ein Jahr lang keine Probleme mehr mit dem hängenden Gas, bis wir letzte Woche Minustemperaturen um die -15°C hatten. Leider hängte plötzlich mein Gas wieder und da dies glücklicherwiese fast zuhause passierte und ich gerade Zeit hatte, nahm ich den Schlauch zwischen Luftfilterkasten und Drosselklappengehäuse ab und entdeckte die Ursache:

Ich hatte ganz einfach Eiskristalle an Drosselklappe und im Drosselklappengehäuse, was mein Gas blockierte oder behinderte. Wie kommt aber dieses Eis an die Drosselklappe? Dank dem Kurzstreckenbetrieb bei Minustemperaturen, sammelte sich Kondenswasser in den Rillen vom Schlauch zwischen Luftfilterkasten und Drosselklappe. Dieses Kondenswasser gefriert im Schlauch wenn das Auto länger draussen steht, doch scheint sich der Schlauch schneller zu erwärmen als das Drosselklappengehäuse, so dass die vorbeiströmende Luft die Wassertropfen mitreisst, welche dann am klaten Metall von Drosselklappe und Drosselklappengehäuse wieder einfrieren.

Der Schlauch zwischen Luftfiklterkasten und Drosselklappengehäuse war innen Tropfnass und die Rinnen vom Schlauch randvoll mit Wasser, nachdem ich dies getrocknet und ebenfalls Drosselklappe und Gehäuse mit dem Haartrockner trockengelegt hatte, sprühte ich die Klappe mit Wasserverdrängendem Öl-Spray ein und hatte danach kein hängendes Gas mehr.

Meine zwei Diagnosen bei hängendem Gas:

Wenn das Gas unabhängig der Aussentemperatur und Motortemparatur immer meist bei derselben Drehzahl hängt und sich bei antippen leicht wieder lösen lässt:

-> Drähtchen im Kabelzug gebrochen, verkeilt sich bei länger konstantem Zug: Kabelzug wechseln

Wenn das Gas nur bei Minustemperaturen bei verschiedenen Drehzahlen hängt und sich nur schlecht wieder lösen lässt:
-> Drosselklappe vereist, Kondenswasser im Ansaugschlauch: Schlauch und Drosselklappengehäuse trocknen


Gruss Eclipse
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BeitragVerfasst am: 10-01-2010 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jungs...

keine Panik...bei euch ist´s noch lang nicht problematisch.Bei diesem Problem ist euer Drosselklappenpotentiometer das Problem.Wenn es defekt wäre, würde ein solcher Fehler permanent auftreten. Bei euch,wie auch bei mir ist es eher selten.Wenn ich dieses Problem habe,gebe ich im Leerlauf ruckartig Gas...und das mehrere Male. Geht natürlich beim Automatic nicht so einfach...bei voller Fahrt...da ist ja nix mit Leerlauf.

Lasst euch in der Werkstatt eures Vertrauens mal solch ein Teil zeigen...und ihr versteht es im Handumdrehen.

Feuchtigkeit,oder Kälte können hierbei die wichtigste Rolle spielen.

LG Tino Winken
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patric42
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Pewter Grey

BeitragVerfasst am: 16-01-2010 23:47    Titel: Butterfly... Antworten mit Zitat

Hi,

ich hatte Anfang des Jahres exakt dieses Problem únd bin auf diesen Thread gestoßen.
Also bei mir ist es weder der Bautenzug, die Feuchtigkeit noch der Drosselklappenwinkelgeber das Problem.
Nach dem Zerlegen der VIS-Boxen ist mir beim Zerlegen der unteren (Balance) dieses kleine "Butterfly"-Ventil aufgefallen, ein kleines Plastikteil, welches durch Drehen ähnlich wie eine Drosselklappe den Luftstrom in der ASB zwischen vorne und hinten aufschaltet.
Wie schon meine Plastik-Drosselklappe im meinem 200vi hat auch dieses Plastikteil bei diesen Temperaturen Probleme mit der Paßgenauigkeit und war extrem schwer zu bewegen. Ich hab' zwar bereits die Graupner-VIS-Motoren, aber das war doch ein bißchen zu viel.
Ich hab' das Teil mit einem scharfen Messer etwas bearbeitet, insbesonders in der Gelenkgegend, bis es wieder einwandfrei drehte und voilà, mein Problem war gelöst.

Ich wollte das nur mal so kundtun, vielleicht hilft das jemandem weiter...

Patric
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Jaker
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BeitragVerfasst am: 11-02-2012 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo liebe Roverfahrer,
sorry dass ich den Thread nach der Zeit nochmal auffrische, aber bei mir ist das Problem heute Morgen auch zum wiederholten Male aufgetreten, und ich finde es nicht mehr lustig! Bin dann gleich zum Schrauber meines Vertrauens gegangen, und hab ihm das Problem geschildert. Er kam dann auf die Idee, ein nichtbrennbares Material vor die Drosselklappe zu montieren, das verhindern soll, das der Fahrtwind dort ankommt.
Glaubt ihr das könnte helfen?


Mfg.
Jaker
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